Die Heimfelder SPD hat auf einer Wahlkreisvollversammlung am 19. Oktober 2018 ihre Kandidatinnen und Kandidaten für den Heimfelder Wahlkreis zur Bezirksversammlungswahl 2019 aufgestellt.
Als Spitzenkandidatin nominierte die Partei die stellvertretende Distriktsvorsitzende Claudia Loss, die zugleich auch stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bezirksfraktion ist. Loss hatte die Wahlkreisliste der SPD bereits bei der letzten Bezirkswahl angeführt und war mit der höchsten Stimmenzahl im Wahlkreis als Abgeordnete wieder in die Bezirksversammlung gewählt worden. Loss: „Ich freue mich sehr über die erneute Aufstellung als Heimfelder Spitzenkandidatin für die SPD. Ich bedanke mich für das erneut große Vertrauen meiner Genossinnen und Genossen und freue mich auf den kommenden Wahlkampf gemeinsam mit den anderen Kandidatinnen und Kandidaten auf der Wahlkreisliste. Ich bin sicher, dass es uns auch diesmal gelingen wird, den Heimfelder Themen Gehör zu verschaffen.“
Auf Platz 2 stellten die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten den Distriktsvorsitzenden und früheren Bürgerschaftsabgeordneten Michael Dose auf. Dose: „Ich freue mich über meine Nominierung und möchte meine politische Erfahrung auch weiterhin für Heimfeld einbringen.“
Auf Platz 3 erscheint dann ein neues Gesicht. Dort platzierte die Wahlkreisvollversammlung die 37-jährige Monika Hellmeyer, die in der Finanzbehörde Bremen arbeitet. Ihr folgt auf Platz 4 der SPD-Kreisvorsitzende und Vorsitzende des Stadtplanungsausschusses der Bezirksversammlung Frank Richter. Auch der 53-jährige Rechtsanwalt kandidiert erneut auf der Wahlkreisliste.
Auf Platz 5 findet sich die 20-jährige Duale Studentin für Arbeitsmanagement Alexandra Kvast, die bei den Jungsozialisten aktiv ist. Die Liste schließt auf Platz 6 mit dem 32-jährige Luft- und Raumfahrtingenieur Nils Köpke-Chappelle ab.
Der Distriktsvorsitzende Dose ist zufrieden: „Wir haben eine gute und ausgewogene Liste aufgestellt, die vom Lebensalter, von der politischen Erfahrung und den thematischen und beruflichen Schwerpunkten her sehr ausgewogen ist. Ich denke, dass wir den Wählerinnen und Wählern damit ein sehr gutes personelles Angebot machen.“