Claudia Loss

Mitglied der SPD-Bürgerschaftsfraktion

Politik

2022

Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft

Mitglied im Gesundheitsauschuss
(Fachsprecherin)
Mitglied im Verfassungs- und Bezirksausschuss
Mitglied im Wissenschaftsausschuss

2020-2021

Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft

Mitglied im Gesundheitsauschuss
(Fachsprecherin)
Mitglied im Kultur- und Medienausschuss
Mitglied im Wissenschaftsausschuss

2019

Stv. Vorsitzende der Harburger SPD-Bezirksfraktion

Mitglied im Ausschuss Soziales, Integration, Gesundheit und Inklusion (Vorsitz)
Mitglied im Jugendhilfeausschuss
Mitglied im Kulturausschuss
Mitglied im Hauptausschuss

2014 - 2019

Stv. Vorsitzende der Harburger SPD-Bezirksfraktion

Mitglied im Ausschuss Soziales, Bildung und Integration (Vorsitz)
Mitglied im Ausschuss Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz
Mitglied im Jugendhilfeausschuss
Mitglied im Hauptausschuss

2011 - 2014

Stv. Vorsitzende der Harburger SPD-Bezirksfraktion

Mitglied im Ausschuss Soziales, Bildung Arbeit und Integration
Mitglied im Ausschuss Kultur, Bildung, Sport und Stadtteilentwicklung
Mitglied im Jugendhilfeausschuss

2008 - 2011

Zubenannte Bürgerin der Harburger SPD-Bezirksfraktion

Mitglied im Ausschuss für Schule

KontaKt

Beruf

2019-2020

Fachweiterbildung für Geriatrie und Demenz

2012

Fortbildung zur Fachkrankenschwester für Palliativmedizin

1994 bis heute

Krankenschwester im Krankenhaus Groß Sand

Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand

1991-1994

Ausbildung zur Krankenschwester

Stadtkrankenhaus Wolfsburg

1989-1991

Ausbildung zur Fachverkäuferin für Tonträger, Presse und Bücher

über mich

Ich bin verheiratet und habe zwei Töchter. Geboren wurde ich in Wolfenbüttel, aufgewachsen bin ich in Braunschweig, seit 1994 lebe ich in Hamburg und seit 2000 in Hamburg-Heimfeld.

Mein Beruf erdet mich jeden Tag aufs Neue und zeigt mir oft, was wirklich wichtig ist im Leben!

Im Jahr 2018 bin ich an Brustkrebs erkrankt. Durch die frühzeitige Erkennung und die sehr guten Therapiemöglichkeiten bin ich mittlerweile geheilt.

Ich möchte die Gelegenheit nutzen, alle Menschen dazu aufzufordern an den Vorsorgeuntersuchungen teilzunehmen.

Bei einer Früherkennung sind die Heilungschancen um ein Vielfaches größer. In 2020 werden in Deutschland laut Berechnungen 77600 Menschen an Brustkrebs erkranken, bei einer frühzeitigen Erkennung besteht eine 86-90% Überlebenschance. In Hamburg sterben pro Jahr ca. 450 Menschen an dieser tückischen Krankheit. Hamburg hat damit die zweithöchste Brustkrebs-Sterblichkeitsrate in Deutschland. 

Seit 2005 gibt es ein kostenloses Screening für Frauen zwischen dem 50. und 69. Lebensjahr. Zukünftig ist eine Teilnahme bis zum Alter von 75 Jahren möglich. Der Anspruch endet dann also mit dem 76. Geburtstag.

Leider nutzen im Schnitt nur 57% der Frauen dieses Angebot. Jede 8. bis 10. Frau wird in ihrem Leben an Brustkrebs erkranken.

Das sind gute Gründe, um an den Vorsorgeuntersuchungen teilzunehmen!